NEIN, Straßenhunde vermehren sich nicht ins Uferlose!

„Warum vermehren sich Straßenhunde?“ Google weiß alles und beantwortet meine Frage sofort mit den Worten des „Deutschen Tierschutzbundes“:

Hört man gewissen Kreisen zu, dann werden sich Tiere, die im Besitz funktionierender Keimdrüsen sind, immer exponentiell vermehren, bis der Planet an ihnen erstickt.

Das gilt für alle Tiere, weil ihnen die Einsicht der Menschheit (8+ Milliarden Individuen) zur Fortpflanzungs- und Populationskontrolle fehlt. 😉

„Wir“ müssen alle herrenlosen Hunde und Katzen kastrieren, derer wir habhaft werden können, weil sie sich sonst zu stark vermehren. Bären/Wölfe/Schakale/Füchse/Wildschweine/Kormorane (Nichtzutreffendes streichen) müssen „wir“ durch Jagd regulieren, weil sie sich sonst zu stark vermehren.

Liebes Google, lieber „Deutscher Tierschutzbund“, liebe *Wildtier xy*-Gegner….Das ist so nicht ganz richtig. In freier Wildbahn werden Tierpopulationen scharf reguliert, und zwar über die Kalorienbilanz:

Kosten der Existenz

Jedem Menschen ist bekannt, dass er oder sie einen gewissen „Grundumsatz“ an Kalorien benötigt. Der Grundumsatz soll auch bei Diäten nicht längerfristig unterschritten werden. Einen Grundumsatz gibt es natürlich auch bei Tieren.

Wie hoch er ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die „Design-Kosten“ (costs of design) entstehen durch das Aussehen des Hundes. Ist das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen ungünstig, etwa bei einem 3kg Chihuahua, dann muss das Tier extrem viel Energie zum Erwärmen oder Abkühlen aufwänden. Ein kurzhaariger Hund braucht im Winter mehr Kalorien als ein langhaariger.

Wenn ein Straßenhund losläuft, um Futter zu finden oder zu trinken, verbraucht er zunächst einmal Kalorien. Er muss also so viel Futter finden, dass er Grundumsatz UND Aufwand zur Futtersuche wieder herein bekommt. Wenn er kein Futter findet oder andere Tiere das Futter wegschnappen, kommt er in ein Kaloriendefizit. Geschieht das längere Zeit, wird er krank werden und verhungern.

Bis jetzt hat der Hund noch gar nicht an Fortpflanzung oder Vermehrung gedacht. Er lebt einfach „nur“.

Kosten der Fortpflanzung

Fortpflanzung ist in der Natur mit immensen Risiken für Leib und Leben verbunden. Es gibt keine Sozialgesellschaft, die mit Beihilfen unter die Arme greift, wenn die Mama ihre Kinder nicht mehr ernähren kann. Eine Hündin (oder sonst ein weibliches Tier) muss zunächst einmal so viel Futter finden, dass sie ihr reproduktives Gewicht erreicht. Erst dann findet ein Eisprung statt. Sie muss für vier, fünf oder sogar acht Welpen fressen und dabei mit anderen Tieren konkurrieren. Das fällt ihr schwer, denn sie wird täglich dicker und bereitet sich auf die Laktation vor. Ihr Kalorienbedarf ist jetzt drei- bis viermal so hoch. Der Rüde wird ihr nicht helfen, er verwendet überschüssige (!) Kalorien für die Suche nach anderen trächtigen Weibchen und für Konkurrenzkämpfe.

Nach der Geburt muss sie Milch bilden, den Wurf schützen, so viel wie möglich fressen und trinken. Jetzt kommen Dinge wie die „Magengröße“ ins Spiel, an die ein normaler Mensch gar nicht denkt, die von Ökologen aber als wichtiger Faktor identifiziert wurde. Wie oft muss die Hündin pro Tag ihren Magen füllen, um die nötigen Kalorien zu bekommen? Eine trächtige Chi-Hündin käme da in freier Wildbahn rasch an Grenzen. Ist sie „leichtfuttrig“ genug, um sich von jedwedem Müll zu ernähren – oder braucht sie „hochwertiges“ Futter, für das sie weiter laufen muss?

Die Welpen müssen wachsen, Krankheiten abwehren und nach 10 Wochen als „vollwertige“ Hunde mit den erwachsenen Tieren um Futter konkurrieren. Sie sind benachteiligt, weil sie mehr Kalorien und ausgewogenere Nährstoffzufuhr brauchen. Eine längerfristige Fürsorge wie im Wolfsrudel gibt es bei Hunden nicht. Freilebende Junghunde sind daher oft jämmerlich dünn.

Diese 8 „Hoppala“-Welpen sind entstanden, weil die Hündin ohne Aufsicht im Garten ihres Besitzers war. Bis zur Geschlechtsreife der acht Jungen war eine menschliche Investition von etwa 10 000 Euro erforderlich. Aufzuchtfutter, Tierarzt, Unterbringung, Hygiene… Wäre diese Hündin auf der Straße gelandet, wäre der komplette Wurf umgekommen – und die Mutter wohl auch.

Tierart „Village Dog“

Der ideale Straßenhund ist der, der einen extra-sparsamen Grundumsatz hat und jede zusätzliche Kalorie in die Arterhaltung stecken kann. Es gibt ihn – und zwar seit Jahrtausenden. Er sieht auf der ganzen Welt ähnlich aus, egal ob man sich in Varanasi befindet oder in einem Yanomami-Dorf. Er wiegt etwa 10 bis 25kg, hat Stehohren und kurzes,oft helles Fell. Einzig im hohen Norden sind village dogs größer und wolfsähnlicher. Auch freilebende Hauskatzen und Stadttauben sehen auf der ganzen Welt ähnlich aus – in jedem Gebiet bleiben nur die Tiere am Leben, die den sparsamsten Energieverbrauch haben.

Zum erfolgreichen Überleben als eigenständige „village dogs“ sind nur die angepassten Ökotypen eines Gebiets fähig. Sie sind sehr sparsam, sehr leichtfuttrig, vertragen das jeweilige Klima und besitzen eine natürliche Krankheitsresistenz.

Bildquelle: Wikipedia zeigt typische Vertreter des Village Dogs: Mittelgroß, kurzstockhaarig, stehohrig, oft gelblich.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Pye-dog (20.07.2023)

Lotka-Volterra-Gesetze

„All species over-reproduce“, sagte Darwin. Alle Spezies haben einen Überschuß an Nachkommen, damit ein bestimmter Lebensraum immer möglichst viele Individuen enthält.

Die Entwicklung von Tierpopulationen wird durch die Lotka-Volterra-Gesetze beschrieben, die Sie vermutlich aus der Schule kennen. Eine Population von „Fressern“ (Hasen) wird so lange wachsen, bis das „Futter“ (Gras) nicht mehr ausreicht. Dann bricht die Population der Fresser zusammen, bis sich die Population des Futters wieder zu erholen beginnt. Dieses Geschehen schwankt um einen Mittelwert.

Der Tod von Jungtieren (aller Spezies) ist dabei fix vorgesehen. Ein Wurf habe 6 Junge, von denen zwei überleben – außer, es gäbe zufällig gerade sehr viel Futter. Wenn eine Seuche im Winter die Fresser dezimiert hat, herrscht im Frühling Futter-Überschuss und alle Jungen wachsen auf. Ist das Futter hingegen knapp, werden vielleicht alle sterben. Verhungern ist die häufigste Todesart bei freilebenden Tieren.

Wer unkontrolliert füttert, der züchtet.

Laut Google gibt es in Rumänien 600.000 Straßenhunde. Ein durchschnittlicher Hund von 20kg Gewicht benötigt bei mäßiger Aktivität täglich 1000kcal. (Siehe eine BARF-Tabelle. )

600.000 Tiere x 1000 kcal = 60 000 000 kcal/Tag.

60 000 000 x 365 = 219 Milliarden kcal pro Jahr …. Nur damit alle 600.000 Hunde am Leben bleiben. Sie waren nicht krank, sind nicht weit gelaufen….und haben sich nicht „vermehrt“.

Nochmal: Vermehrung bedeutet Populationswachstum. Es wachsen mehr Jungtiere auf, als Alttiere sterben oder exportiert werden.

Wenn wir 1kg altes Brot und 1kg Pferdefleisch mit je 2000kcal veranschlagen, können wir ausrechnen, wie viele kg Brot und kg totes Pferd nötig sind, um 600.000 Hunde „nur“ zu erhalten. Das ist …. richtig viel Essen, noch dazu in einem armen Land.

Seit Corona haben wir gefühlt mehr rumänische Straßenhunde als Rumänien. Auch hier hat Google Zahlen: Bis zu 100.000 Tiere werden angeblich pro Jahr in den deutschsprachigen Raum exportiert. Und die Aufrufe zum Kastrieren und Adoptieren gibt es aber schon seit gut 25 Jahren. (So lange kann ich mich erinnern.) Wie es ist möglich, dass noch immer 600.000 Hunde übrig sind, die sich angeblich „rasant“ vermehren und die dafür riesige Mengen an Futter benötigen?

Die Antwort kann nur lauten: Das Futter wird eigens herangeschafft. Die Konsequenz, also das Populationswachstum, ist den Futtergebern entweder nicht bekannt oder ist erwünscht.

Würden wir Menschen heute aussterben, würden auch die Hunde bald verschwinden – vielleicht mitAusnahme der sehr altertümlichen Dingos und Singing Dogs. Alle anderen Hundetypen sind restlos davon abhängig, dass wir sie füttern. In die Wildnis können sie nicht, dort leben bereits Wölfe und andere Raubtiere. Hunde, Stadttauben und teilweise auch Hauskatzen leben von Abfällen des Menschen. (Katzen können allerdings alle Arten Kleintiere jagen und freilebende Katzenarten verdrängen.)

Wenn wir wollen, dass kulturfolgende Pariah-Tiere wie Tauben, Ratten, Katzen oder eben Straßenhunde weniger werden, bräuchten wir sie nur weniger füttern. Wir könnten das Angebot an fressbarem Müll, zugänglichen Leichen (Indien…) und Kadavern und Tierfutter sukzessive reduzieren, sodass Vermehrung nicht mehr möglich wäre und die Lotka-Volterra-Kurve nach unten ginge. Kurzfassung: Werfen wir weniger Lebensmittel weg!

Dieser gar nicht scheue Rotrock lebt vom Lebensmittel-Müll der Stadt. Füchse werden aber nicht organisiert gefüttert oder gerettet. Wächst die Population zu stark an, werden hungrige Tiere anfällig für die Räude und Staupe. Auch ohne Jagd wird die Fuchsdichte nie extrem hoch.

Kastrationsaktionen mögen sicherlich bei der Bestandsreduktion helfen, doch ist eine Kastration ein recht großer operativer Eingriff, der Antibiose und 10 Tage Aufsicht erfordert. Da die Länder, welche in großem Stil Tierärzte ausbilden können, zunehmenden Tierarzt-Mangel beklagen (fehlende Notdienste usw.), dürften 24/7/365 – Kastrationen zur Reduktion der Straßenhunde in Hinterwald-hinterm-Berg wohl kaum realisierbar sein. Global soll es um die 800 Mio freilebende Hunde geben und wenn eine Kastration 30 Minuten dauert, sind das… richtig viele Arbeitstage. Dies scheint wenig effizient.

Cui bono?

Es gibt eine Menge arme Teufel da draußen, deren Adoption wünschenswert wäre. Greyhounds, Galgos, manche Jagdhunde, Pitbulls und viele Modezüchtungen werden wie Wegwerfartikel behandelt. Auch miserable Tierhaltung samt ungenügender Aufsicht über empfängnisbereite Weibchen ist gang und gäbe, keine Frage. Es gibt furchtbare Umweltkatastrophen und autoritäre Regime, die dazu führen können, dass tausende Hunde plötzlich auf der Straße landen und Hilfe brauchen. Das alles ist richtig.

Unglaubwürdig wird es, wenn sich derlei Notfälle auf der Straße angeblich „rasant vermehren“ und binnen 10 Jahren nicht weniger, sondern mehr werden. No way. Hoppala-Würfe wachsen nicht auf, wenn sich kein Mensch dahinter klemmt. Der Rassezüchter argumentiert Welpenpreise von 1500 Euro und mehr unter anderem mit der anspruchsvollen Aufzucht – gleichzeitig „vermehrt“ sich eine hinkebeinige Schäfermixhündin fortlaufend (!) auf der Straße? No way.

Ich sehe unter den vielen Ex-Straßenhunde nur sehr wenige gelblich-stehohrige, klassische Pariah-Hunde und so gut wie keine Landrassen, abgesehen von den in Mode gekommenen Herdenschutzhunden. Was ich sehe sind vor allem Rassehund-Mixe, deren Überlebenswahrscheinlichkeit „auf der Straße“ bei unter 5% liegt, wenn niemand füttert. Vermehrung? So viel Vermehrung, dass alle Verluste durch Seuchen, Unfälle und Fangaktionen binnen Jahren nicht zum Populationseinbruch geführt haben? No way.

Wir Menschen sind absolute Großmeister im Ausrotten. Wir schaffen es mühelos, eine unglaublich kopfstarke Spezies wie die Wandertaube in wenigen Jahren zu vernichten, indem wir ihr den Lebensraum (Nahrung!) zerstören und sie jagen, bis sie – letztendlich – der negativen Kalorienbilanz und der Inzucht erliegt. Auch bei unliebsamen Menschengruppen haben wir es mühelos hinbekommen, sie durch Verdrängung, Hunger und Seuchen beinahe auszurotten, egal wie viel Gegenwehr sie zum Beispiel dem Abschlachten von Büffeln entgegen setzten. Nur die aaarmen Straßenhunde und -katzen werden nicht weniger.

Es scheint ein Interesse daran zu geben, dass überhöhte Populationen von Streunertieren bestehen bleiben. Wenn Menschen etwas wollen, geht es leider meist um Geld. „Sie vermehren sich unkontrolliert“ statt „sie werden unkontrolliert und übermäßig gefüttert“ klingt nach Täter-Opfer-Umkehr. Ach ja, und 1 Hund von 20kg braucht täglich 1l Wasser, 600.000 Hunde daher täglich 600.000 Liter.

Cui bono? Ich weiß es nicht. Ich habe nur den Verdacht, dass die Spendenbranche sehr lukrativ ist und dass die Tiere zum Teil zum Geldverdienen da sind. Nirgends, auch und gerade nicht in bitterarmen Romadörfern, werden aus zwei Tieren drei und mehr Tiere, ohne dass jemand reichlich füttert, also bewusst eine Investition tätigt. Jeder Mensch räumt sofort das Essen weg, wenn er unliebsamen Besuch von Ameisen oder Mäusen hat – weil sie sonst mehr werden. Wir wissen es instinktiv alle.

Beispiel für eine Tierart, die durch weniger Fütterung einen Populationsrückgang erlebte? Aber gerne. Hausspatzen. Sie sind nicht bedroht, aber längst nicht so allgegenwärtig wie früher. Wir stellen ihnen weniger Körner zur Verfügung, weil wir weniger Pferde halten und eine veränderte Landwirtschaft betreiben. Generell die Vögel… Früher hatten wir immer Kernbeißer am Futterhaus. Seit vielen Jahren habe ich keine mehr gesehen. Wir haben ihr Aufzuchtfutter, die Insekten, so dezimiert, dass die Vögel (Fresser) rasant (!) weniger werden. Aber Haaaaalt, Stadttauben, Hunde und Katzen vermeeeeehren sich usw usw.

Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das sich durch Ausbeutung fossiler Energie „unkontrollierte Vermehrung“ gönnen konnte. Problem ist, Lotka-Volterra ist deswegen nicht abgeschafft, auch nicht für uns. Angesichts des Wassermangels und der Dürre in Europa ist klar, dass die Ressourcen nicht auf Dauer für künstlich hochgefütterte Straßenhunde- und Streunerkatzen-Populationen reichen werden.

Diese Art von „Tierliebe“ tut den Tieren keinen Gefallen. Der Zusammenbruch dieser Populationen wird kommen, wir können den Klimawandel nicht aufhalten. Sobald die Ressourcen nicht mehr da sind, und das inkludiert auch die Zahlungskraft der Abnehmerländer (hm, Teuerung?), werden die Hunde und Katzen sterben.

Einen „Straßenhund“ adoptieren? Nein. Nicht solange keine vernünftigen, wissenschaftlich erstellten und bindenden Pläne zum Schutz und Management der örtlichen Natur- und Landrassen und zur Reduktion der künstlich aufgefütterten Mischlingsbestände binnen 10 Jahren bestehen. Nicht solange gefühlte 5000 Vereine um „Futterspenden“ betteln und dann Tausende physisch missglückte Mischlinge zu stattlichen Preisen zum Verkauf anbieten. (Ein älterer, suboptimal kastrierter Mix ohne Befunde und Trainerbeurteilung hat einen Sachwert von 0 Euro, nicht von 250 Euro aufwärts.) In der Pandemie waren plötzlich bis zu 750 Euro pro rumänischen Straßenhund fällig, talk about „non profit“. Und auch da wurden die Bestände nicht merkbar kleiner, trotz Massenimporten und Parvo-Seuchenzügen. Seltsam.

Der Futterbedarf der 600.000 herrenlosen Hunde Rumäniens lässt sich in CO2-Äquivalente umrechnen. Je nach Fleischsorte ganz schön viel – auch ohne die Zusatzfütterung für „Vermehrung“. Die Hitzewellen und die Dürren werden diesen Tieren zuerst auf den Kopf fallen, dann erst den Menschen.

Ich spende nicht für dubiose Fütterungs-Aktionen irgendwelcher aaaarmer Welpen auf der Straße, trauriges Foto und Link zum Spendenkonto. Nein. Spenden würde ich für wissenschaftlich geleitete Erfassungs- und Managementmaßnahmen, die den Schutz örtlicher Landschläge ermöglichen und die Bestände herrenloser Rassehunde-Mixe binnen 10 Jahren um 50% reduzieren. Allerdings könnte man sowas aus Steuergeldern bezahlen, Spenden wären gar nicht nötig.

Ich kaufe keine Tiere aus dem Ausland, deren Herkunft ich nicht bis zu ihrem Geburtsort glaubhaft nachvollziehen kann. (Eine Ausnahme wären lediglich die zum Wett-„Sport“ produzierten und dann entsorgten Rassehunde, denen ich allerdings körperlich nicht gewachsen bin.) Es gibt seriöse, regionale Tierheime und es gibt glaubhaft begründete Privatvergaben im Inland, wenn man sich die nächsten 10 Jahre um ein armes Ding kümmern möchte. Wo unkontrollierbar gefüttert wird, wird unkontrolliert gezüchtet.

Related Posts

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert